News – 27.08.2024

Flott Arbeitsbühnen wird PartnerLIFTer

Gemeinsam das Netzwerk in Österreich erweitern

Mit der FLOTT Arbeitsbühnen GmbH in Lieboch in der Nähe von Graz erweitert PartnerLIFT das Netzwerk in Österreich. 

Vor über 20 Jahren startete Firmengründer Otto Stroißnigg mit einem WUMAG WT 260 und vielen Bedieneinsätzen in der Region. Mit dem Einstieg von Bernd Stroißnigg ins Familienunternehmen wurde dann die Vermietung ausgebaut und der Fuhrpark gezielt erweitert. Inzwischen bedient das erfolgreiche Familienunternehmen mit rund 90 Maschinen und einem eingespielten Team die Kunden in der Steiermark.
„Die Idee hinter PartnerLIFT hat mir schon längere Zeit gut gefallen. Die Eigenständigkeit bleibt zu 100% erhalten und gleichzeitig profitieren man von einem starken und erfahrenen Netzwerk aus der Branche.“ erklärt Bernd Stroißnigg die Hintergründe rund um den Beitritt zu PartnerLIFT. Zudem ist er überzeugt: „Ein breites Netzwerk und Kontakte schaden nie.“

Gemeinsam das Netzwerk in Österreich erweitern

„Im Laufe der ersten Gespräche kamen wir gemeinsam auf den Gedanken, das PartnerLIFT-Netzwerk in Österreich zusammen auf- und weiter auszubauen.“ erzählt Ralf Gärtner von PartnerLIFT. „Denn die Angebote und Dienstleistungen, die wir unseren deutschen Partnern anbieten, sind auch für viele Vermieter in Österreich interessant. Ob gemeinsamer Einkauf, Untereinandervermietung oder Netzwerkveranstaltungen und Zeit zum Austausch untereinander – letztendlich profitiert jeder von der Mitgliedschaft.“ 
„Nicht nur das wir farblich gut zusammen passen, auch unsere Idee für ein PartnerLIFT-Vermieternetzwerk in Österreich passt zusammen“, ergänzt Stroißnigg und blickt auf seine orangenen Mietmaschinen. „Gemeinsam wollen wir die Vermieter in Österreich für unser Netzwerk gewinnen und unsere Idee des Netzwerks von kleinen und mittelständischen Vermietern in Österreich etablieren“, ergänzt Gärtner. „Das Bernd uns hierbei mit seinen zahlreichen Kontakt unterstützt freut uns natürlich sehr.“
Wie viele neue Partner in Österreich akquiriert werden sollen lässt Gärtner offen: „Nicht die Anzahl der Unternehmen ist für uns entscheidend, sondern das die Menschen zu uns passen und sich aktiv am Netzwerk beteiligen wollen.“