Ein Tag im Leben von
Stephan Probst
Agiler Agenturchef und langjähriger Weggefährte
Im Jahr 2006 klingelte bei Stephan das Telefon, am anderen Ende war Joachim Metzner. Der brauchte eine Website für ein neues Unternehmen namens PartnerLIFT – so weit zurück reicht die Zusammenarbeit zwischen uns und dem Gründer und Inhaber der Medienagentur DRIVE, Stephan Probst. In Zusammenarbeit beider Unternehmen sind seitdem viele der Innovationen, die PartnerLIFT heute stark machen, entstanden: So zum Beispiel die Mietstationensuche und die Online-Vermietung, über die 15.000 Mietgeräte rund um die Uhr zur Verfügung stehen!
Die Agentur, damals selbst erst im vierten Jahr, schien Joachim die beste Wahl und er sollte Recht behalten: Drive ist zusammen mit PartnerLIFT gewachsen und ist uns nach wie vor ein wertvoller Partner in allen kreativen Belangen. Stephan und seine Frau Monika beschäftigen inzwischen 35 Mitarbeiter in ihrer Agentur und haben zahlreiche Innovationspreise der Stadt Hannover und in Deutschland gewonnen. Obwohl zuhause mittlerweile auch noch vier Kinder auf ihn warten, hat Stephan Zeit gefunden, uns ein paar Fragen zu beantworten!
Stephan, wie sieht dein Start in den Tag aus?
1. Kaffee!! Noch ein Kaffee. Dann Kinder in die Schule bringen, Morning Briefing & Mails checken.
Klamottenfrage: Anzug, Blaumann oder Hoody?
Jeans, Hemd, so dass man sich schnell bewegen kann - auch am Mac.
Hand aufs Herz: Wie viele Kollegen sind vor dir im Büro?
Maximal einer, frühe Vögel und so :) Die anderen haben noch keine Kinder im Schulalter, das ist wahrscheinlich der Trick.
Was ist deine erste Tätigkeit morgens im Büro?
Mit den Kolleginnen und Kollegen sprechen, wie's ihnen geht, wie's den Kunden geht, mit den Kunden mailen, telefonieren, To-do's checken, Jobs anstoßen und organisieren - und dann bin ich auch schon mitten drin ...
Lieblings-Büro-Gadget, auf das du nicht mehr verzichten kannst?
Copics, Tintenstift und Skizzenbuch zum Scribbeln.
Nutzt du ein To-Do-Listen-Tool (welches?) oder eine klassische Papierliste?
Klassisches Timesystem und Skizzenbuch: Skizzen und Notizen für Jobs gehen so in eins über und sind die Vorstufe zum Konzept. Daneben Kalender und Jira.
Deine Top-Fünf unverzichtbaren Apps und Tools im Alltag:
Mail
iCal
Jira
WhatsApp
und ein CMS - also alles, was zur Kommunikation und Organisation wichtig ist, neben der eigenen To-do-Liste.
Wie verbringst du deine Mittagspause?
Da hab ich echt Glück: mit meinen Kindern und meiner Frau. Das ist wirklich schön und gut.
Dein Nr. 1 Produktivitätskiller:
PingPong, Ausreden - alles was bremst.
Nette Umschreibung für „Lass mich in Ruhe, ich hab‘ Feierabend“?
Hab ich nicht. Kenne also keine.
Wie hältst du dich neben dem Büroleben fit?
Sport: Tennis, Leichtathletik, mit den Kindern Sport treiben: Fahrrad, Laufen, Boxen, sie zum Sport bringen und wieder abholen, früher: Kinder rauf und wieder runtertragen ...
Womit kannst du abends am besten abschalten?
:) siehe oben: selbst und ständig, das geht aber vielen anderen wahrscheinlich genauso. Sonst: mit der Familie, beim Sport, beim Scribbeln - und schon geht's dann wieder los.
Welche Fragebogen-Frage wolltest du schon immer mal beantworten? (Mit der passenden Antwort bitte!)
Diese.
Gute Frage...
Vielen Dank für deine Antworten, Stephan!
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